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ETF-Indexfonds erleben seit Jahren einen Boom und haben in den USA schon die klassischen Investmentfonds überholt, was das angelegte Vermögen angeht.
Wie klassische Investmentfonds stellen ETF-Indexfonds einen Korb mit vielen Vermögenswerten dar, das können einige Dutzend bis einige Tausende in einem ETF sein.
Somit ist es für den langfristig orientierten Anleger mit mehreren ETF-Indexfonds im Depot egal, ob sich der eine oder andere Einzelwert innerhalb eines ETFs auch einmal schlechter entwickelt. Insgesamt können Investoren von durchschnittlich etwa 8 Prozent Jahresrendite über längere Zeiträume ausgehen.
Im Unterschied zu klassischen Investmentfonds gibt es bei ETFs keine Fondsmanager, die teuer bezahlt werden müssten. Daher verursachen ETFs für Anleger keine nennenswerte jährlichen Fondskosten, die hauptsächlich unter dem Begriff TER (Total Expensio Ratio) ausgewiesen werden und bei ETFs in der Regel nur zwischen 0,1 bis zu 0,6 Prozent (bei spezielleren ETFs) ausmachen.
Bei der Neuauflage eines ETFs wird entschieden ob er einen bestimmten Aktienmarkt eines Landes wie den DAX für Deutschland oder den Dow Jones für die USA widerspiegeln soll oder auch eine bestimmte Branche wie Banken oder “Digitalisierungsunternehmen”.
Damit ist dann festgelegt aus welchen Aktiengesellschaften oder Immobilien-Aktien (bei vielen Immobilien-ETFs) oder auch Staatsanleihen mittels Software der ETF zusammengesetzt wird und börsentäglich der Preis des ETFs durch die Fondsgesellschaft neu berechnet wird.
Korrekterweise werden nur ETFs oft minütlich an der Börse entsprechend Angebot und Nachfrage laufend gekauft und verkauft. Indexfonds werden von den Fondsgesellschaften verkauft und zurückgekauft. Dabei werden jeweils die momentanen Kurse der Einzelwerte eines ETFs für die Preisberechnung des Indexfonds herangezogen.
Grundsätzlich können Anleger ihr Vermögen, das sie in ETF-Indexfonds in einem Wertpapierdepot investiert haben, ganz oder teilweise an jedem Börsentag verkaufen.
Inzwischen gibt es für alle Anlageklassen ETFs. Egal, ob jemand in Immobilien, Gold, Edelmetalle, Staats- oder Unternehmensanleihen, Rohstoffe, Aktien oder auch in Krypto-Währungen oder andere Werte investieren möchte; es finden sich dafür passende ETFs.
Insofern sind ETFs keine konkrete Geldanlage, sondern eher mit einem Werkzeugkasten zu vergleichen. Je nachdem, ob ich einen Fahrradschlauch reparieren will oder ein Autoreifen gewechselt werden muss, benutze ich ein anderes Werkzeug.
Daher bieten sich für unterschiedliche Lebenssituationen, z.B. abhängig von der Anlagedauer oder den individuell akzeptierten Wertschwankungen, unterschiedliche ETFs zum Investieren an.
Wie klassische Investmentfonds stellen ETF-Indexfonds einen Korb mit vielen Vermögenswerten dar, das können einige Dutzend bis einige Tausende in einem ETF sein.
Somit ist es für den langfristig orientierten Anleger mit mehreren ETF-Indexfonds im Depot egal, ob sich der eine oder andere Einzelwert innerhalb eines ETFs auch einmal schlechter entwickelt. Insgesamt können Investoren von durchschnittlich etwa 8 Prozent Jahresrendite über längere Zeiträume ausgehen.
Im Unterschied zu klassischen Investmentfonds gibt es bei ETFs keine Fondsmanager, die teuer bezahlt werden müssten. Daher verursachen ETFs für Anleger keine nennenswerte jährlichen Fondskosten, die hauptsächlich unter dem Begriff TER (Total Expensio Ratio) ausgewiesen werden und bei ETFs in der Regel nur zwischen 0,1 bis zu 0,6 Prozent (bei spezielleren ETFs) ausmachen.
Bei der Neuauflage eines ETFs wird entschieden ob er einen bestimmten Aktienmarkt eines Landes wie den DAX für Deutschland oder den Dow Jones für die USA widerspiegeln soll oder auch eine bestimmte Branche wie Banken oder “Digitalisierungsunternehmen”.
Damit ist dann festgelegt aus welchen Aktiengesellschaften oder Immobilien-Aktien (bei vielen Immobilien-ETFs) oder auch Staatsanleihen mittels Software der ETF zusammengesetzt wird und börsentäglich der Preis des ETFs durch die Fondsgesellschaft neu berechnet wird.
Korrekterweise werden nur ETFs oft minütlich an der Börse entsprechend Angebot und Nachfrage laufend gekauft und verkauft. Indexfonds werden von den Fondsgesellschaften verkauft und zurückgekauft. Dabei werden jeweils die momentanen Kurse der Einzelwerte eines ETFs für die Preisberechnung des Indexfonds herangezogen.
Grundsätzlich können Anleger ihr Vermögen, das sie in ETF-Indexfonds in einem Wertpapierdepot investiert haben, ganz oder teilweise an jedem Börsentag verkaufen.
Inzwischen gibt es für alle Anlageklassen ETFs. Egal, ob jemand in Immobilien, Gold, Edelmetalle, Staats- oder Unternehmensanleihen, Rohstoffe, Aktien oder auch in Krypto-Währungen oder andere Werte investieren möchte; es finden sich dafür passende ETFs.
Insofern sind ETFs keine konkrete Geldanlage, sondern eher mit einem Werkzeugkasten zu vergleichen. Je nachdem, ob ich einen Fahrradschlauch reparieren will oder ein Autoreifen gewechselt werden muss, benutze ich ein anderes Werkzeug.
Daher bieten sich für unterschiedliche Lebenssituationen, z.B. abhängig von der Anlagedauer oder den individuell akzeptierten Wertschwankungen, unterschiedliche ETFs zum Investieren an.